
Diakonie: Gesund, aber nicht sorgenfrei

Neu-Ulmer Verein blickt zufrieden auf das vergangene Jahr. Die Zahlen stimmen – mit einer Ausnahme
Eine glatte Eins erhielten Schwestern und Pfleger der evangelischen Sozialstation Neu-Ulm von der zuständigen Qualitätsprüfung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen im Jahr 2016. „Besser geht’s nicht mehr“, lobte der Geschäftsführer des Vereins für evangelische Gemeindediakonie Neu-Ulm, Dieter Wegerer, bei der Jahresversammlung im Petrussaal.
Der Verein feiert in diesem Jahr seinen 110. Geburtstag und Wegerer kann exakt auf 40 Jahre als Schatzmeister bei der Diakonie zurückblicken. Er hat denn auch großen Einblick und weiß, wovon er spricht, wenn er bedenklich auf die Mitgliederzahlentwicklung blickt. Denn einst wurde mit rund 800 Männern und Frauen der Verein aus der Taufe gehoben, heute zählt er nur noch 291. Der Geschäftsführer und Schatzmeister zog trotz allem eine positive Bilanz, ebenso die erste Vorsitzende, Dekanin Gabriele Burmann und Pflegedienstleiterin Ilse Rautenberg.
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