Theater(ei) für Kopf und Herz
Die Bühne nimmt „Der zerbrochne Krug“ mit in die Zeltsaison. Die kommende Spielzeit bringt erneut Klassisches
Zur WM-Zeit zieht es den Fußballfan in die Kneipe. Wolfgang Schukraft geht lieber zum Kneippen. Entspannung ist derzeit Trumpf für den Prinzipal der Herrlinger Theaterei – die Weltmeisterschaft sei eine zu mächtige Konkurrenz, sagt er. Ein wenig Ruhe hat sich der emsige Theatermacher auch verdient: Hinter ihm liegt eine anstrengende Spielzeit, vor ihm eine weitere mit mehreren Neuinszenierungen und mindestens einer Uraufführung.
Gut abgelaufen sei die Saison 2013/14, wenn auch nicht überwältigend, sagt Schukraft. „Der Bankbeamte grüßt noch freundlich.“ So richtig Fahrt aufgenommen habe die Spielzeit aber erst in der Schlussphase: dank „Alte Liebe“ nach Elke Heidenreich und Bernd Schroeder mit Anke Siefken und Walter von Have. „Das hat sofort alle Rekorde gebrochen“, sagt Schukraft. Rund 1500 Zuschauer hätten das Porträt einer Beziehung bislang gesehen, die Nachfrage sei damit nicht gestillt. Im Oktober soll es deshalb eine Wiederaufnahme geben.
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