Senden braucht mehr Kita-Plätze
Obwohl die große Einrichtung an der Weberei bald gebaut wird, reichen die Gruppen in Kindergärten und Krippen nicht aus
Die Sendener Stadträte und Bürgermeister Raphael Bögge haben im jüngsten Ausschuss für Schulen, Bildung und Kultur die Sozialarbeit an den örtlichen Schulen gelobt. Der Bericht zeige das hohe Engagement der Sozialarbeiter an den Grundschulen und der Mittelschule. Maren Bachmann (SPD) bedankte sich bei den Mitarbeitern und betonte, wie wichtig die Arbeit sei. „Auch wenn es nicht unsere kommunale Hoheitsaufgabe ist.“ Sie fragte in Richtung Verwaltung, ob eine Förderung durch den Landkreis möglich sei. Bögge stimmte dem zu. Man erfülle als Stadt sehr gerne diese wichtige Aufgabe, doch eigentlich sei es eben wirklich nicht die Aufgabe der Stadt, sondern des Freistaats, „der deswegen auch die finanzielle Last übernehmen sollte“. Wegen einer Förderung erkundige man sich.
In der Sitzung des Ausschusses ging es zudem um die Situation in den Kindergärten. Man könne kaum die vorliegenden Zahlen hernehmen, weil sich diese stetig änderten, sagte Geschäftsbereichsleiter Walter Gentner. Bis zum Jahr 2021/22 ist damit zu rechnen, dass fünf Kindergarten- und sechs Krippengruppen fehlen, sagt die Bedarfsanalyse – trotz des Neubaus auf dem Webereigelände.
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