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17.07.2018

Bleibt im Bad alles beim Alten?

Das See- und Hallenbad bleibt ein Sorgenkind der Stadt. Es müsste für viel Geld aufgefrischt werden. Das Außenbecken und der Rutschenturm müssen als erstes saniert werden. 
4 Bilder
Das See- und Hallenbad bleibt ein Sorgenkind der Stadt. Es müsste für viel Geld aufgefrischt werden. Das Außenbecken und der Rutschenturm müssen als erstes saniert werden. 

Eigentlich muss die Sendener Einrichtung dringen saniert werden – und zwar überall. Doch dazu wären 5,5 Millionen Euro nötig – und wie immer fehlt das Geld.

Das Außenbecken im Sendener Bad muss saniert werden. Außerdem diverse Fliesen, Fugen, der Rutschenturm, Umkleiden, Sanitärbereiche, technische Anlagen, die Fassade, die Dämmung und die Fenster: Die Liste für das Sendener See- und Hallenbad ist lang. Und auch die Kosten sind immens. Rund 5,5 Millionen Euro müsste die Stadt zahlen – und das nur, um derzeit schon vorhandene Anlagen wieder auf einen aktuellen Stand zu bringen. Oder anders gesagt: In diesen Millionenbeträgen ist noch nichts Neues drin, was das Sendener Bad attraktiver machen könnte.

Bürgermeister Raphael Bögge informierte darüber bei einer Ortsbesichtigung. Ideen und Pläne für das städtische Bad gebe es viele, doch momentan sei einfach kein Geld da. Schon die wichtigen Sanierungen sind nach Ansicht der Verwaltung momentan nicht zu stemmen – außer andere Projekte werden nach hinten gestellt oder noch mehr Schulden aufgenommen. Was am Ende gemacht wird, muss der Stadtrat entscheiden. In der Sitzungsvorlage, über die in der kommenden Woche diskutiert wird, wird um eine Entscheidung des Stadtrats gebeten. Doch die Ansicht der Verwaltung ist klar: Es ist nicht machbar, alle Projekte durchzuziehen. Eine Sanierung des Hallenbades und notwendige Neubauten von Kindergärten und Schulen würde die Stadt finanziell überfordern. Als Bürgermeister vertritt er die Ansicht, so sagt es Bögge, müsse man sich aber dringend kümmern, wenigstens den Status quo zu erhalten.

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