Bögges Vorwürfe müssen ins Protokoll
Zahlen werden nachgereicht
Im Streit um angebliche haushaltsrechtliche Verfehlungen seines Vorgängers Kurt Baiker muss der Sendener Bürgermeister Raphael Bögge seine Behauptungen und die von ihm genannten Zahlen im Sitzungsprotokoll dokumentieren. Dazu ist er jetzt durch den Beschluss des Stadtrates gezwungen worden.
Manfred Frisch von den Freien Wählern hatte dies beantragt und dafür die Unterstützung aller anderen Stadträte bekommen. Nur Bögge selbst hatte in der jüngsten Sitzung dagegen gestimmt, dass er sowohl die von ihm vorgetragenen Zahlen als auch sein Redemanuskript mit den erhoben Vorwürfen ins Protokoll der Dezember-Sitzung des Stadrates nachträglich aufnehmen muss.
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