Börsennotiertes Unternehmen Uzin Utz aus Ulm fährt trotz Corona Rekorde ein
Plus Trotz Corona liegen beim Ulmer Bodenspezialist Uzin Utz Umsatz und Ergebnis auf dem höchsten Stand aller Zeiten. Kurzarbeit half mit. So stehen die Aktien.
Angesichts der Corona-Pandemie, mehr oder weniger geschlossenen Geschäften und am Boden liegender Gastronomie, fragt man sich manchmal, woher dann die nach wie vor ziemlich glänzenden Wirtschaftsdaten kommen. Ein passendes Beispiel aus der Industrie, das der gefühlt miesen Lage trotzt, ist der Bodenchemiespezialist Uzin Utz mit Sitz im Ulmer Donautal.
Der weltweit agierende Komplettanbieter für Bodensysteme hat das Jahr 2020 mit Rekordwerten abgeschlossen. Mal wieder. Seit 2015 hat sich der Umsatz um 51,5 Prozent in die Höhe geschraubt. Das börsennotierte Unternehmen verzeichnete nun ein Umsatzplus von drei Prozent gegenüber dem Vorjahr und schloss das Jahr 2020 mit einem Gesamtumsatz von 383,6 Millionen Euro ab. Mit 40,1 Millionen Euro lag das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) im Konzern weit über dem Vorjahr (30,2 Millionen Euro). Zum Vergleich: 2015 lag der Gewinn noch bei knapp unter 20 Millionen Euro. Das dritte Quartal war mit einem Umsatz von 100 Millionen Euro sogar das beste in der Unternehmensgeschichte.
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