Plus Im Neu-Ulmer Rathaus ist mehr Wertschätzung gefragt. Das zeigt sich bei den Querelen rund um einen neuen Spitzenposten.
Ob sich Stadtbaudirektor Markus Krämer damit einen Gefallen getan hat? Der amtierende Chef des Fachbereichs Stadtentwicklung, Umwelt und Hochbau hat einen Eilantrag am Verwaltungsgericht Augsburg gestellt und damit die Wahl eines neuen Dezernenten im Neu-Ulmer Rathaus ausgebremst.
Er wollte Zeit gewinnen, um noch einmal mit den Fraktionen zu sprechen und in eigener Sache zu werben. Dadurch erhofft er sich, bei der Wahl doch noch zum Zug zu kommen, obwohl ihn eine für die Vorauswahl eingesetzte Findungskommission nicht geeignet für den neuen Spitzenposten hält. Die Stadträte sind allerdings nicht an die Empfehlung der Kommission gebunden, insofern kann sich Krämer durchaus noch Hoffnung machen, für weitere sechs Jahre als berufsmäßiges Stadtratsmitglied wirken zu können.
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