Brand gelöscht, neues Feuer entfacht
Nach den Turbulenzen rund um den Kommandantenposten kehrt mit Andreas Hoffzimmer bei der Neu-Ulmer Feuerwehr Ruhe ein, die Stimmung sei so gut wie lange nicht
Nach einigen turbulenten Monaten scheint das Feuer unter dem Dach der Neu-Ulmer Feuerwehr jetzt gelöscht zu sein. „Wenn ich die Stimmung in der Truppe auf einer Skala von eins, wie schlecht, bis zehn, sehr gut, beschreiben müsste, wäre es mindestens eine neun“, sagte gestern Andreas Hoffzimmer. Der 38-Jährige war vor zwei Wochen mit deutlicher Mehrheit zum neuen Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr und damit zum Nachfolger des umstrittenen und schließlich abgewählten Rainer Daumann bestimmt worden.
„Es ist nicht zu leugnen, dass es zuletzt einige Irritationen gegeben hat. Aber gerade die vergangenen Wochen und auch das deutliche Wahlergebnis zeigen mir, dass jetzt alle die Ärmel hochkrempeln und wieder gemeinsam an einem Strang ziehen“, sagte Hoffzimmer, der die Neu-Ulmer Wehr mit ihren rund 400 Ehrenamtlichen und 34 Hauptamtlichen auch heute Abend bei der alljährlichen Dienstversammlung auf die Zukunft einstimmen möchte.
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