Brauchtum begeistert
Hunderte Besucher beim „Hoigarta“ der Burlafinger Trachtler
Die Mädchen trafen sich, um gemeinsam zu häkeln, stricken oder sticken. Und die jungen Burschen kamen später dazu, um Geschichten zu erzählen, Musik zu machen, zu singen oder zu tanzen. Das war der schwäbische Hoigarta (allgäuerisch Hoigata) von einst. Aktuell erlebten kürzlich etliche Hundert Besucher einen aktuellen „Hoigarta“ in der Burlafinger Iselhalle. Eingeladen dazu hatte die Historische Trachtengruppe Burlafingen, die den Brauch seit einigen Jahren zusammen mit der Arbeiterwohlfahrt regelmäßig wieder aufleben lässt.
Zwar wurde nicht gestrickt oder gehäkelt, jedoch geschwätzt, gemeinsam gesungen und getanzt. Die „Rucksackmusikanten“ aus Wiesenbach spielten auf sowie Horst Schnürle, der teils die Tanzdarbietungen begleitete. Neben den Gastgebern legten auch die Trachtler der Trachtengruppe „Almrausch“ aus Neu-Ulm eine flotte Sohle aufs Parkett.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.