Bubenhausen hat jetzt eine Dorfchronik
Die Geschichte des Weißenhorner Ortsteils gibt es ab sofort in Heftform. Bei der Ausstellung bleiben aber auch Fragen offen – nun sind die Bürger gefragt.
Hier eine alte Dorfansicht, dort die Glockenbuben, die tatsächlich noch vor nicht allzu langer Zeit zum Gottesdienst läuteten, dann wieder Bilder aus der Gegenwart mit Neubaugebieten: Ein 20-minütiger Film beleuchtete ausführlich das Ortsleben in Bubenhausen. Die Initiatorinnen des „Tages der offenen Chronik“, Manuela Horber und Sigrid Baur, scheuten keine Mühe, um die Geschichte des Ortes ins Bewusstsein der zahlreichen Besucher zu rücken.
Das Resultat ihrer Arbeit präsentierten Horber und Baur am üppigen Kuchenbuffet: eine Dorfchronik in Heftform, versehen mit zahlreichen Bildern und Karten. Ausgangspunkt des Vorhabens war die Forschungstätigkeit des Heimatvertriebenen Hubert Relovsky. Der war nach dem Krieg aus dem Sudetenland nach Bubenhausen gekommen und fertigte im Laufe der Zeit eine umfangreiche Sammlung zur örtlichen Historie an. Über zehn Ordner fassen diese Aufzeichnungen und Fotografien, die im Pfarrheim zur Sichtung präsentiert wurden. Doch Geschichte bleibt unvollständig, wenn sie nicht permanent fortgeschrieben, um neue Erkenntnisse ergänzt wird.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.