Bürgerverein will Namen ändern
Weitere Neuerungen stehen in Senden an
Grundlegende Veränderungen stehen derzeit beim Sendener Bürgerverein Unteres Illertal zur Diskussion: Bei der Jahreshauptversammlung am Donnerstag, 28. Februar, steht eine Namensänderung zur Abstimmung. Der Verein soll dann „Bürgerverein Sendener Tafel e.V.“ heißen. Vorsitzende Antje Esser will zudem ihr Amt abgeben. Aus beruflichen Gründen, berichtet die Neu-Ulmer Anwältin und ehemalige Sendener SPD-Stadträtin Esser, wolle sie sich kein weiteres Mal zur Wahl stellen. Ihr Ex-Ehemann Wolfgang Esser sei bereit, als Nachfolger zu kandidieren. Zunächst sei die Idee gewesen, dass Helfer aus dem Tafelteam den Vorsitz übernehmen, doch da habe sich niemand gefunden.
Die Aktivitäten des BVUI haben sich in den letzten Jahren stark reduziert: War der Verein ehemals Ausrichter des mehrtägigen Seefests am Waldbaggersee mit Tausenden von Besuchern und sammelte große Spendensummen für soziale Einrichtungen am Ort, beschränkt sich die Tätigkeit im Moment auf die Arbeit der Sendener Tafel. Diese bildet seit 2012 eine Abteilung des Bürgervereins, die Organisation löste sich damals von ihrem vorigen Träger, der evangelischen Kirchengemeinde. Für neue Impulse bezüglich der Vereinstätigkeit, die über die Tafel hinausgehen, sei der Verein zwar offen, so Esser, doch „im Moment sehe ich da keine Entwicklung“.
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