CSU-Senioren fordern Dienstpflicht für Mädchen
Neu-Ulm Fünf Resolutionen und 31 Anträge hat die Landesversammlung der Senioren-Union der CSU am Wochenende im Neu-Ulmer Edwin-Scharff-Haus verabschiedet. Die Beratungen der rund 120 Delegierten verliefen derart intensiv, dass aus Zeitgründen auf den Bericht des Landesvorsitzenden Konrad Weckerle verzichtet wurde.
Die Senioren-Union, die erstmals seit ihrer offiziellen Gründung im Jahr 1999 in Neu-Ulm tagte, zählt derzeit rund 9700 Mitglieder -und will wachsen: "Wir streben an, noch im laufenden Jahr die Zehntausendermarke zu brechen", hieß es in der Versammlung. Die Chancen stehen wohl nicht so schlecht. Derzeit kommen nach Angaben der Senioren monatlich 90 bis 100 neue Mitglieder hinzu. Richard J. Brunner, der Vorsitzende des Kreisverbandes Neu-Ulm, zeichnete sechs Mitgliedern mit Urkunden für zehnjährige Mitgliedschaft aus.
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