CSU blickt kritisch zurück – und motiviert voraus
Vorsitzender des Weißenhorner Ortsverbands spricht Probleme bei der Bundestagswahl an
Der Weißenhorner CSU-Ortsverband bereitet sich auf einen „harten Wahlkampf“ vor, so Vorsitzender Philipp Hofmann bei der Hauptversammlung am Freitagabend. Die Weißenhorner zeigten sich als „Kaderschmiede der Kreis-CSU“, lobte Gastrednerin und Landtagsmitglied Beate Merk. Schließlich stelle Weißenhorn mit Johann Deil und Philipp Hofmann gleich zwei Listenkandidaten für Land- beziehungsweise Bezirkstag. Die gaben sich startklar: „Das wird eine Schicksalswahl für die CSU“, sagte JU-Kreisvorsitzender Deil und riet für die nächste Zeit: „Wir sollten hemmungslos gut übereinander sprechen“.
Mit Infoständen und Haustürbesuchen hatten sich die Mitglieder vor den Bundestagswahlen ins Zeug gelegt, betonte Philipp Hofmann in seinem Rückblick, leider sei das Resultat schlecht ausgefallen. „Wir konnten unser Programm nicht glaubhaft vermitteln.“ Unter anderem hat der Ortsverband seinen Herbstempfang zum Thema Denkmalschutz veranstaltet, an der Kulturnacht teilgenommen und Events für den Kreisverband Neu-Ulm ausgerichtet. Derzeit besteht der Ortsverband aus 82 Mitgliedern, davon sind 66 Männer. Deren Anzahl werde weiter sinken, glaubte Hoffmann, denn es sei trotz Neueintritten und einem gesunkenen Durchschnittsalter von 60 Jahren schwierig, den Mitgliederschwund bei den Senioren auszugleichen.
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