Chaos auf den Straßen und auf den Schildern in Ulm
Baustellen, Baustellen, Baustellen. Die Innenstadt von Ulm inklusive der Schleichwege ist verstopft. Und dann ist da noch ein kurioser Schreibfehler.
Seit Donnerstag ist die Friedrich-Ebert-Straße nur noch in eine Richtung befahrbar. Denn vor dem Hauptbahnhof kommen sich drei Bauprojekte in die Quere. Die Stadt muss ihre Arbeiten rechtzeitig abschließen, um eine millionenschwere Strafe zu vermeiden. Die Folge: massive Staus in der Innenstadt. Olgastraße, Frauenstraße und Karlstraße waren überlastet. Fahrer berichten, dass auch sonst kaum befahrene Schleichwege verstopft waren. Gearbeitet wird nicht nur vor dem Hauptbahnhof: Seit etwa zwei Wochen ist das Linksabbiegen von der Neuen Straße aus Richtung Rathaus kommend in die Schwilmengasse verboten. Der Gegenverkehr wird auf die Abbiegespur umgeleitet, eine Umleitung ist ausgeschildert. Weil sich nicht alle daran halten, kommt es nach Berichten von Beobachtern regelmäßig zu gefährlichen Situationen, weil der reguläre Verkehr teils von einem Moment auf den anderen ausgebremst wird.
Tunnel der B10 in Ulm nach Brandalarm gesperrt
Am Freitag musste zudem der B10-Tunnel für etwa 45 Minuten gesperrt werden. Staub hatte einen Brandalarm ausgelöst. Nachdem Feuerwehr und Techniker im Einsatz waren, wurde der Tunnel gegen 16.30 Uhr wieder freigegeben.
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