Club der Industrie sieht Nuxit mit Skepsis
Unternehmer fürchten schlechte Folgen für die Wirtschaft und den Wohlstand in der Region. Was die Industrie in Ulm und Neu-Ulm noch umtreibt.
Der Club der Industrie Ulm/Neu-Ulm (CI) hat sich bei der Mitgliederversammlung dem Thema Nuxit angenommen. „Alle Beteiligten mögen hierbei besonnen reagieren, so wie wir es als Wirtschaftsvertreter auch machen“, sagte der CI-Vorsitzende Gerd Stiefel, in Personalunion auch Vorsitzender der IHK-Regionalversammlung Neu-Ulm. Klar sei für Stiefel aber: „Egal wie die Nuxit-Debatte ausgeht, die Wirtschaft darf dafür nicht die Zeche zahlen, das würde sich auf die Unternehmen, ihre Mitarbeiter und den Wohlstand in der Region sicherlich negativ auswirken.“
Den hohen Fachkräftebedarf hatte das geschäftsführende Vorstandsmitglied Michael Mühlbacher in seinem Jahresrückblick als eins der größten Problemfelder für die regionalen Unternehmen ausgemacht. In Ulm betrage die Arbeitslosenquote 3,2 Prozent und in Neu-Ulm 2,0 Prozent. „Dies bedeutet, dass die Ressourcen am Arbeitsmarkt für unsere Mitgliedsunternehmen mehr oder weniger erschöpft sind“, urteilte Mühlbacher.
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