Corona-Demo in Berlin: Der Ulmer Anwalt Markus Haintz und der „Schießbefehl“
Plus Markus Haintz aus Ulm kritisiert nach der Corona-Demo in Berlin die angeblich gewalttätige Polizei. Der "Querdenker" ist in der Szene kein Unbekannter mehr.
Der Ulmer Rechtsanwalt Markus Haintz hat jetzt die Polizei scharf kritisiert: Die Tatsache, dass er in Berlin nach der aufgelösten Kundgebung gegen die Anti-Corona-Maßnahmen kurzzeitig in Gewahrsam genommen worden ist, hält er für rechtswidrig. Wie in diversen Videos vom Samstag zu sehen ist, wirft er den Ordnungshütern auch vor, gewalttätig zu sein. Wohin die Politik seiner Ansicht nach eines Tages führen wird, ist ihm auch klar, in einen „Schießbefehl“.
Haintz hält das Plakat mit dem Schießbefehl hoch
Dieser Begriff, der untrennbar verbunden ist mit den Todesschüssen an der einstigen innerdeutschen Grenze, findet sich auf einem Plakat, das Haintz bei der Kundgebung am Samstag hochhält.
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