Corona-Impfzentrum Ulm ist nicht ausgelastet
Plus Lehrkräfte und Erzieherinnen können sich seit Montag in Ulm impfen lassen. Telefonisch wurden angeblich jedoch Ulmer Impfberechtigte abgelehnt- weil sie in Neu-Ulm arbeiten.
Am Montagmorgen angerufen, Termin vereinbart und um 11 Uhr die Spritze im Arm. Für Lehrkräfte und Erzieherinnen war es in Ulm diese Woche bisher einfach, an die Corona-Impfung zu kommen. Das weckt Begehrlichkeiten.
Doch selbst in Ulm wohnende Lehrkräfte und Erzieherinnen wurden bei der "Impfhotline" abgelehnt, weil ihr Arbeitgeber ja in Neu-Ulm und damit dem falschen Bundesland sitze. Nicht nur aus epidemiologischer Sicht ein Irrsinn. "Wir sind mit dem Astra-Zeneca-Impfstoff in Ulm nicht ausgebucht", sagt auf Anfrage unserer Redaktion der Leiter des Ulmer Corona-Impfzentrums, Bernd Kühlmuß. Und eine Abweisung, weil der Arbeitgeber im falschen Bundesland sitze, dürfe es eigentlich nicht geben.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Bin in Neu-Ulm als Impfberechtigte der ersten Gruppe registriert (seit drei Wochen, wohnhaft in Neu-Ulm) und habe bisher keinen Termin erhalten. Wie soll ich das jetzt interpretieren?