Corona-Pandemie: Tüftler aus Senden entwickelt eine Hülle für Masken
Plus Rolf Kuntz aus Senden vertreibt mit dem „Maskenkeeper“ ein kleines Etui für Mund-Nasen-Bedeckungen. Wie die Hülle funktioniert.
Er ist in diesen Zeiten fast überall nötig und eigentlich auch klein genug, um ihn überallhin mitzunehmen: der Mund-Nasen-Schutz. Doch wohin damit, wenn er eben doch mal nicht übers Gesicht gespannt ist? Am Handgelenk baumeln lassen oder in die Tasche stopfen? Rolf Kuntz aus Senden hat dafür eine Antwort: Ab damit in eine spezielle Hülle, die er „Maskenkeeper“ nennt. Das Gute daran: Die Hülle kann in der Spülmaschine gereinigt werden.
Kreiert hat der Tüftler die Hülle schon im Spätfrühling, will aber nicht als deren Erfinder gesehen werden. Denn die Idee für seinen Maskenkeeper hat er eigenen Angaben nach aus China. Kuntz ist Rentner, betreibt aber auf Familiengröße sein früheres Geschäft in Senden weiter. Er ist in der Werbemittelbranche tätig, kreiert beispielsweise individuell georderte Anstecknadeln oder Faschingsorden und lässt diese in China herstellen. Daher habe er auch schon lange Zeit gute Geschäftskontakte in das Land. „Die Mund-Nasen-Bedeckung ist in Asien ja schon länger Thema, da hab ich einfach mal nachgefragt, wie die damit umgehen“, erzählt er.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.