Corona-Schnelltests mit giftiger Substanz an Ulmer Schulen?
Plus Nach Medienberichten über eine giftige Substanz in Corona-Schnelltests machten sich Eltern in Hamburg - und dann auch in Ulm Sorgen. Die Stadt hat reagiert.
Nach Medienberichten zu in Schulen eingesetzten Corona-Schnelltests in Hamburg sind nicht mehr nur Eltern in der Hansestadt in heller Aufregung. Auch Eltern Ulmer Schüler machen sich Sorgen und wandten sich an unsere Redaktion, nachdem ihnen von der Stadt abgeraten wurde, die Tests weiter zu verwenden. Der Grund: Die Schnelltests eines koreanischen Anbieters sollen eine giftige Substanz enthalten. Die Ulmer Stadtverwaltung hat mittlerweile reagiert.
Zuerst hatte das Nachrichtenportal Welt am Mittwoch darüber berichtet, dass in Hamburg künftig keine neuen Testkit-Chargen der koreanischen Marke SD Biosensor (Sars-CoV-2 Rapid Antigen Test), die von der Firma Roche vertrieben wird, bestellt und in Schulen eingesetzt werden sollen. Als "reine Vorsichtsmaßnahme" wurden daraufhin am Donnerstag alle Ulmer Schulen von der Stadt darüber informiert, von einer weiteren Verwendung dieses Produkts abzuraten. Vielmehr solle man auf "alternative Produkte" umsteigen, die eigens von der Stadt beschafft wurden, so Gerhard Semler, Leiter der Abteilung Bildung und Sport bei der Stadt Ulm, in einer E-Mail am Freitag, die an alle Ulmer Schulen ging.
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Die Diskussion ist geschlossen.
"Zwar heißt es im Beipackzettel unter Prävention P280 zur Durchführung: Es seien "Handschuhe/Augenschutz/Schutzbrille" zu tragen. Dabei soll es sich aber um eine formale Deklaration handeln, die nicht als Vorgabe oder Empfehlung für die Anwendung durch Laien zu verstehen ist, so ein Sprecher des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gegenüber Welt. Als "vorschriftsmäßige Verwendung" gilt bei diesen Selbsttests daher auch eine Verwendung ohne Schutzkleidung. "
Selten soviel Unfug gehört, um ein Produkt zu retten. Mehr Verbiegen geht nicht.
Sicherheitsbestimmungen sind also da, um sie nicht einzuhalten. Das ist ab sofort behördlich abgesegnet. Dann bitte die Sicherheitsbestimmungen aus dem Beipackzettel entfernen.
Das Auto funktioniert auch ohne Gurt. Der Betrieb ist auch ohne das Tragen des Gurtes möglich. So ähnlich die Aussage der Behörde.
Besten Dank.
Zur Einordnung:
"Und selbst dann, wenn ein 20 Kilogramm schweres Kind den Puffer trinkt, hätte es 0,26 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht aufgenommen. Auch in streng regulierten Ökotextilien darf hundertmal mehr sein, nämlich 30 Milligramm pro Kilogramm. Neue Kleider sind also chemisch gesehen deutlich gefährlicher als der Testpuffer."
Kinder benutzen in der Schule Stifte - wenn sie sich diese mit voller Wucht in die Schläfe rammen sterben sie dabei - Also weg damit!
"In diesem Tensid befinden sich nach Angaben des Sozialministeriums in geringer Konzentration chemische Stoffe, die in reiner Form gefährliche Merkmale haben"
In Kochsalz NaCl befinden sich nach Angaben von Chemikern zu 50% Natrium und 50% Chlor! In reiner Form beides hochgefährlich!
Ich wollte eigentlich auf deinen Kommentar zu Peter P. antworten, aber das geht leider nicht.
Laut dieser Studie: https://res.mdpi.com/d_attachment/ijerph/ijerph-17-08674/article_deploy/ijerph-17-08674-v3.pdf
Wo 10 Jahre lang untersucht wurde, ob Geimpfte oder Ungeimpfte, häufiger krank sind, geht ganz klar hervor, dass die Geimpften weit häufiger krank werden als die Ungeimpften ...
Warum glaubst du eigentlich das die moderne "Medizin" also Pharmakonzerne die ohne Skrubel über Leichen gehen, besser weiß was gesund für dich ist, als Mutter Natur ?
Denkst du nicht das jede Spezies sich ganz natürlich an ihre Umgebung anpasst und somit auch das notwendige Immunsystem aufbaut, dass in dieser Umgebung gebraucht wird ?
Darüber hinaus schau dir doch mal die Geschichte des Impfens an, mach doch mal eine Eigenrecherche.
Das natürlichste Leben kann man mit Verweigerung von Medikamenten und Impfstoff führen...
Das kürzeste Leben allerdings auch.