Corona: Sperrstunde in Neu-Ulm, aber nicht in Ulm
Plus Die Verordnungen sorgen weiter für Diskussionen in Ulm und Neu-Ulm sowie eine Protestaktion.
Keine Erleichterung ist in Sicht: der Landkreis Neu-Ulm liegt weiter über der Sieben-Tage-Inzidenz von 35 Fällen pro 100.000 Einwohnern. Damit gilt auch am Dienstag im Landkreis Neu-Ulm die Warnstufe Gelb. Seit Samstag gelten wie berichtet bayernweit einheitliche Regelungen beim Überschreiten dieses Werts.
Mal wieder unterscheiden sich die Regelungen in Ulm und Neu-Ulm: Während in Bayern die Abgabe von Speisen und Getränken zum Verzehr an Ort und Stelle in der Zeit von 23 Uhr bis 6 Uhr untersagt ist, gibt es auf baden-württembergischer Seite keine explizite Sperrstunde. Ansonsten sind die Regelungen in Ulm und Neu-Ulm weitgehend gleich: Private Kontakte im öffentlichen Raum und im privaten Raum etwa, sind auf Angehörige von zwei Hausständen oder maximal zehn Personen beschränkt.
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