Corona und Gastronomie: Wie Wirte in Neu-Ulm über den Winter kommen sollen
Plus Die Stadt Neu-Ulm arbeitet an einem Konzept für die Außenbewirtschaftung, weil Gäste in der Corona-Zeit ungern drinnen sitzen. Was ist mit Heizpilzen?
Die spätsommerlichen Temperaturen machen’s möglich: Die Tische vor vielen Restaurants in Neu-Ulm sind derzeit mittags und auch abends voll. Die Menschen haben offenbar Nachholbedarf und genießen es, draußen in der Sonne zu sitzen und dabei zu essen und zu trinken. Doch was wird, wenn das Wetter kalt und schmuddlig wird? Die Stadt Neu-Ulm hat sich darüber Gedanken gemacht und will die Gastronomen und Kunden nicht im Regen stehen lassen.
Im Bauausschuss des Neu-Ulmer Stadtrats informierte die Verwaltung über das Thema Gastronomie im Außenbereich. Anlass war ein Antrag der FDP-Fraktion. Durch den Lockdown im Frühjahr hatten viele Gastronomen enorme wirtschaftliche Einbußen erlitten. Um sie zu unterstützen, hatte die Stadt ihnen eine Erweiterung der Außenbewirtschaftung erlaubt, sobald Restaurants wieder aufmachen durften. Außerdem verzichtete sie auf Gebühren für das Aufstellen von Tischen und Stühlen im Außenbereich. Dies gilt zunächst befristet bis Ende des Jahres.
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