Coronavirus: In Senden wird wieder getestet
Plus Mehrmals pro Woche können sich Menschen einen Abstrich nehmen lassen. Sie müssen allerdings eines beachten.
Bisher war es nur eine einmalige Angelegenheit: In der Sendener Feuerwache wurde am 20. März eine „Drive-In“-Teststelle für mögliche Corona-Erkrankte eingerichtet. Rund 150 Menschen ließen sich durchs offene Autofenster einen Abstrich nehmen. Dabei blieb es vorerst.
Auf der anderen Seite der Donau waren zur gleichen Zeit in Ehingen und in Ulm ebenfalls Drive-In-Teststationen in Betrieb gegangen. Dort fuhren seither fast jeden Tag Menschen vor, die sich auf Covid-19 untersuchen ließen. An der Donauhalle waren es anfangs täglich bis zu 100 Fahrzeuge und mehr, derzeit liegt der Schnitt bei rund 50 bis 60 Autos. Jetzt geht nach rund zweieinhalb Wochen Leerlauf auch in Senden die Testreihe weiter.
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