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Neu-Ulm/Ulm
16.01.2015

Daheim ist's doch am schönsten

Schenken Neu-Ulm neue Postkarten: (von links) Martin Leibinger und Nadja Wollinsky.
Foto: Andreas Brücken

Warum gibt es eigentlich nirgendwo Postkarten von Neu-Ulm? Die Macher der Griesbad-Galerie schließen die Lücke – mit viel Augenzwinkern.

Tatsächlich habe die Debatte um den vermeintlichen Sex-Appeal Neu-Ulms den Anstoß zum dem Fotoprojekt gegeben, berichtet der Künstler und Kurator Martin Leibinger. So gebe es zwar Neu-Ulm-Postkarten, doch die seien nirgendwo erhältlich. Ein Glücksfall: Neben Leibinger machten sich noch die Griesbad-Mitstreiter Florian L. Arnold und Tommi Brem sowie Nadja Wollinsky, Leiterin der Bilddokumentation beim Stadtarchiv Ulm, auf Motivsuche – auf der eigenen Festplatte, in alten Postkartensammlungen, mit der Kamera auf der Straße oder auch mit dem Stift. Dabei sei von Anfang an klar gewesen: „Die Sache mit den Sehenswürdigkeiten funktioniert bei Neu-Ulm nicht.“ Stattdessen müsse es darum gehen, mit einem Augenzwinkern auf die Stadt zu blicken.

Ein paar Ulmer, die sich über Neu-Ulm lustig machen? So will das Quartett das Projekt nicht verstanden wissen. „Ich würde nie etwas fotografieren, was ich hässlich finde“, sagt Wollinsky. Gerade die vermeintlich hübschen Ecken in Städten hätten oft nichts Lebendiges. In ihren Fotos (von denen eine Auswahl ab Dezember im Stadthaus gezeigt wird) geht es eher um die Poesie des Absurden. Da steht „Privat“ auf einem einsamen Baumstumpf, blickt eine Dinosaurierfigur über den Parkplatz oder weidet eine Schafherde vor Hochhäusern.

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