Damit das nicht mehr passiert
Beim verheerenden Pfingsthochwasser 1999 soff das Atlantis regelrecht ab. Seither ist die Stadt gewappnet und kann das Donaubad im Ernstfall zur Insel machen. Wie das geht.
Die Bilder des Pfingsthochwassers im Mai 1999 kamen allen gestern schlagartig wieder ins Gedächtnis. Und das bei Sonnenschein und 30 Grad im Schatten. Damals soff das „Atlantis“ regelrecht in den Fluten von Iller und Donau ab, diese verursachten einen Schaden von mehreren Millionen Mark. Nun stehen Neu-Ulms Bauhof-Mitarbeiter wieder an der Stelle, an der es vor 18 Jahren hieß: Land unter. Wie damals sind sie im Auftrag der Stadt unterwegs, um diese vor Hochwasser zu schützen. Denn sie testen die mobilen Schutzwände, die dafür sorgen, dass das Donaubad im Falle des Hochwasserfalles zur Insel wird.
Wie Jochen Meissner, Leiter der Abteilung Stadtentwässerung, mitteilt, lagerten die etwa 300 Balken bislang auf dem ehemaligen Donaubad-Gelände, das zum Basketball-Trainingszentrum „Orange Campus“ werden soll. An der Eislaufanlage wurde nun das neue Lager aufgebaut. Die Stadt nutzte diese Gelegenheit für die alljährliche Hochwasserschutzübung, und um den Technikern des Donaubads den Aufbau der Elemente zu demonstrieren. An elf Stellen rund um das Bad werden die mobilen Wände montiert.
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