Das 250-Millionen-Euro-Paket
Großprojekte wie der Citybahnhof und der Ausbau der Straßenbahn werden die Ulmer Innenstadt in den nächsten Jahren prägen und in eine Großbaustelle verwandeln.
Das Erbe, das der alte Gemeinderat dem neu gewählten Gremium nach der Sommerpause hinterlassen wird, ist gewaltig. Mehrere Großprojekte rund um den Hauptbahnhof werden in den nächsten Jahren die Innenstadt maßgeblich prägen und verändern. Die Gesamtkosten für diese Vorhaben werden auf etwa 250 Millionen Euro beziffert, von denen die Stadt etwa 100 Millionen tragen muss – vermutlich deutlich mehr. Zusammengefasst sind die Millionenprojekte in dem Programm „Ulm 2020“, das von Oberbürgermeister Ivo Gönner im Gemeinderat kurzerhand in „Ulm 2025“ umbenannt wurde, weil es wohl so lange dauern werde, bis die ganzen Baustellen abgearbeitet sind.
„Es entsteht nicht nur ein neues Stadtquartier, es entsteht eine neue Innenstadt“, machte Baubürgermeister Alexander Wetzig die Dimension des Programms deutlich. Schlüsselfaktor ist für ihn die ICE-Neubaustrecke, die Ulm stärker an die Metropolregion Stuttgart anbindet und die Fahrzeit in die Landeshauptstadt auf 28 Minuten verkürzt. Geplant ist die Eröffnung für 2021. Die Projekte im Überblick:
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