Das Arbeiten im Sendener Rathaus soll attraktiver werden
Plus Senden will mehr für seine Mitarbeiter tun – aber die Stadträte wünschen sich auch andere Dinge, wie einen schöneren Eingangsbereich.
Ein Rathaus ist einem Unternehmen ähnlich. Es gibt Strukturen und Hierarchien, es gibt zu erledigende Pflichten – und im Fall einer öffentlichen Verwaltung die Aufgabe, den Bürgern zur Seite zu stehen. Ein zentraler Punkt sind wie in jeder Firma die Mitarbeiter – darunter zufriedene, ambitionierte, weniger glückliche. Die Rathausführung um Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf will die Sendener Stadträte transparent in die zukunftsweisende Personalentwicklung einbinden – alle Ideen dazu seien willkommen, sagte sie. Und dieses Angebot nahmen die Räte an.
Es ging bei dem Vorstoß der Verwaltungsführung vorrangig um Fragen zur Personalentwicklung. Welche Anreize sind denkbar, um Führungskräfte und anderes Personal zu gewinnen und zu halten? Zudem werde der Raum im Rathaus eng. „Ich habe mir erzählen lassen, das viele Bewerber schon ihren Arbeitsplatz sehen wollten und danach abgesagt haben“, sagte Schäfer-Rudolf. Walter Gentner, Leiter des Geschäftsbereichs Bildung, wagte einen Blick in die Zukunft: „Die Erfahrung zeigt, dass die Kommunen immer mehr Aufgaben bekommen. Es muss mehr Personal werden, aber wir haben keinen Platz mehr.“
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