Das Bähnle nach Weißenhorn feiert "Kindergeburtstag"
2013 wurde die Strecke von Senden nach Weißenhorn reaktiviert. Geladene Gäste ziehen Bilanz. Dabei kommen auch Kinderkrankheiten zur Sprache.
Großer Bahnhof für das kleine Bähnle: Zum fünften Mal hat sich am Samstag die Wiederinbetriebnahme der Bahnstrecke zwischen Senden und Weißenhorn für den Personenverkehr gejährt. Ein Projekt, das angesichts vieler anderer Streckenstilllegungen seinesgleichen sucht. Mit vereinten Kräften hatten Bürger, Politiker und Behörden vor Jahren dafür gekämpft, dass der „Weißenhorner“ wieder zum Leben erweckt wird – mit Erfolg. Da ist die liebevolle Bezeichnung des Zuges im Volksmund wohl nur Ausdruck schwäbischer Bescheidenheit und Zurückhaltung.
Mit einem Sonderzug fuhren die Ehrengäste von Ulm in die Fuggerstadt, wo der Donau-Iller-Nahverkehrsverbund (Ding) zur kleinen Feier in die Bahnhofsgaststätte „Endstation“ eingeladen hatte. Dort stellten sich die Verantwortlichen im Pressegespräch den Fragen von Ronald Hinzpeter, dem Redaktionsleiter der Neu-Ulmer Zeitung, und Carsten Muth (Südwest Presse).
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