Das „Brett im Schtoi“ geht wieder auf Herbergssuche
2018 verlässt der Verein den „Schtall“ auf dem Mack-Anwesen. Dort steht ein Generationswechsel an
Acht Jahre ist es her, dass das „Brett im Schtoi“ den „Schtoi“ verlor. Damals schloss die Traditionsgaststätte in Erbishofen, die der Kleinkunst-Initiative seit ihrer Gründung Herberge und Heimat war. Jetzt steht der Verein erneut vor einem Umbruch: Mit dem Ende der im September beginnenden Saison 2017/18 ist auch an ihrem neuen Stammsitz Schluss. Das „Brett im Schtoi“ verlässt den „Schtall“ auf dem Mack-Anwesen in Diepertshofen. In „beiderseitigem Einvernehmen“, wie sowohl Hildegard Mack als auch „BiS“-Vorsitzender Norbert Riggenmann betonen. Man habe eine gute Zeit miteinander gehabt.
Im Hintergrund steht ein Generationswechsel: Josef und Hilde Mack, 65 und 62 Jahre alt, übergeben ihren Hof an Sohn Tobias, 29, dem sie freie Hand bei der Nutzung des Anwesens lassen wollen – zumal mittelfristig auch eine größere Sanierung anstehen dürfte. Dafür hat das „Brett im Schtoi“ größtes Verständnis, wie Riggenmann sagt. „Wir wollen der Übergabe nicht im Weg stehen.“ Dem Verein sei schon seit einiger Zeit „klar gewesen, dass der Tag kommen wird“. In den vergangenen Jahren sei man „gottfroh“ gewesen, den „Schtall“ nutzen zu können. Aber Veränderungen seien normal: Auch beim „Brett im Schtoi“ bahne sich nach mehr als 20 Jahren ein Generationswechsel an.
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