Das „Brett im Schtoi“ sagt Ade
Beim letzten Kleinkunstabend im „Schtall“ gibt es emotionale Worte von der Gastgeberin und vom Vereinschef. Doch dank der Duos „A(lb) Traumpaar“ kommt der Humor nicht zu kurz.
Das letzte Wort beim finalen „Brett im Schtoi“-Abend im mit 130 Besuchern voll besetzten „Schtall“ hatte natürlich Gastgeberin Hildegard Mack: „Ich möchte keine alten Klischees bedienen, aber am Ende dieses fröhlichen Abends kommt auch Wehmut bei mir auf.“ Es seien wunderbare zehn Jahre gewesen, die viel zu schnell vergangen seien und in die ihre Familie viel Herzblut gesteckt habe. „Schöne Begegnungen mit vielen Menschen, Anekdoten und fröhliche Besucher werden in Erinnerung bleiben“, so die Gastgeberin, die den Anwesenden noch eine persönliche Bitte ans Herz legte: „Bleibt dem ‚Brett im Schtoi‘ treu – auch an neuer Wirkungsstätte in Attenhofen.“
Die Pfaffenhofer Kleinkunstinitiative zieht mit dem Großteil ihrer Veranstaltungen zur neuen Spielzeit in den „Hirsch“ nach Attenhofen um. Die Trennung erfolgte einvernehmlich: Die Macks hatten ihren Betrieb an den Sohn übergeben, zudem stehen dort in den kommenden Jahren voraussichtlich größere Renovierungen an. Und das ehrenamtliche Team vom „BiS“ hatte auch Lust auf etwas Neues. Vorsitzender Norbert Riggenmann richtete entsprechend ein riesengroßes Dankeschön an Hilde und Josef Mack für ein Jahrzehnt freundschaftliches Verhältnis im stets liebevoll gestalteten Musentempel. Dieser sei für den Verein zur Heimat geworden und habe als Anziehungspunkt zum Erfolg beigetragen. Riggenmann überreichte den Gastgebern Blumen und Köstlichkeiten. „Das war noch nicht alles, eine Ehrenmitgliedschaft ist euch sicher.“
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