Das Donaufest – ein Sprungbrett für Klassik-Talente
Beim Instrumental-Wettbewerb treten dieses Jahr junge Klarinettisten aus den Donauländern an. Einige frühere Teilnehmer haben Karriere gemacht.
Seit dem Jahr 2012 gibt es beim Internationalen Donaufest einen Klassik-Musikwettbewerb mit bis zu 20 jungen Musikern aus den zehn Donauanrainerstaaten. Der „Donau-Instrumental-Wettbewerb“ hat inzwischen in Europa ein beachtliches Renommee, die Entscheidungen werden von bekannten Juroren getroffen. Nach der Trompete, dem Klavier und der Violine steht in diesem Jahr die Klarinette im Zentrum: Die bekannten Musikhochschulen und -universitäten der Donauanrainerstaaten schicken ihre besten Klarinetten-Studenten zum Wettbewerb, zumeist Studenten des letzten Semesters, verrät Projektleiter Volkmar Clauß. Die Preise sind mit insgesamt 6000 Euro dotiert.
Beim Abschlusskonzert am Mittwochabend um 20 Uhr in der Ulmer Musikschule wird es ein Wiedersehen geben mit den Geigern Katarina Kutnar und Dusan Panajotovic, die sich beim Wettbewerb vor zwei Jahren den ersten Preis teilten. Die Kroatin aus Zagreb und der Serbe aus Belgrad setzen im schwierigen Verhältnis ihrer Heimatländer ein deutliches Zeichen: Sie werden beim Abschlusskonzert gemeinsam Johann Sebastian Bachs Doppelkonzert für zwei Violinen spielen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.