Das Holzheimer Fernwärmenetz wächst
Die Nachfrage nimmt zu, auch ein Anschluss Neuhausens ist denkbar. So geht es weiter
Dieser Tage gab es für Ulrike Glogger schon mal Blumen und ein Präsent, im Herbst wollen die Renergiewerke Holzheim dann mit der zuverlässigen Lieferung von Fernwärme nachlegen. Glogger hatte den 101. Anschlussvertrag im Ort unterschrieben. Das Unternehmen liegt damit schon jetzt deutlich über dem zunächst als Basis für eine wirtschaftliche Realisierung ausgegebenen Soll.
Mehr noch: „Das Interesse potenzieller Kunden wächst weiterhin“, freut sich Projektleiter Benedikt Sinner, verantwortlich auch für den Technikbereich bei der GP Joule GmbH im schwäbischen Buttenwiesen, die als Muttergesellschaft der örtlichen Renergiewerke fungiert. Vertriebsbeauftragter Eduard Freiheit kennt die Gründe für die steigende Nachfrage: „Die ab 2021 geplante CO2-Abgabe bei der Nutzung fossiler Brennstoffe war sicher hilfreich. Gleiches gilt für durchaus interessante Fördermittel bei der Umstellung auf klimafreundliche Heizungen.“
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