Das „Mitmach-Museum“ schafft Ordnung in seinem Depot
Der Leiter des Heimatmuseums Weißenhorn zieht ein positives Zwischenfazit zur Inventarisierung der Sammlung. Mitte 2019 steht ein weiterer Kraftakt an.
Es ist ein Mammutprojekt und ohne die Unterstützung von Weißenhorner Bürgern kaum zu schaffen. Viel Lob bekamen deshalb Matthias Kunze, der Leiter des Weißenhorner Heimatmuseums, die Kunsthistorikerin Yvonne Schülke und die anwesenden ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer am Montagabend im Kulturausschuss. „Es wird immer ordentlicher“, sagte Kunze über die Sammlung des Heimatmuseums, die derzeit inventarisiert wird. Sie umfasst geschätzt 28.000 Objekte, die auf vier Depots verteilt sind. Was die Besucher im Museum in der Altstadt betrachten können, ist bekanntlich nur ein sehr kleiner Teil des Bestands.
Als Voraussetzung für die Inventarisierung mussten die Depots wie berichtet erst einmal auf Vordermann gebracht werden. Zwischen 150.000 und 200.000 Euro hat die Stadt investiert, inklusive Personalkosten. „Wir haben es geschafft, das so durchzuorganisieren, dass jede Objektgruppe ihren Platz hat“, berichtete Kunze nun im Ausschuss. „Aber wir sind noch lange nicht am Ende.“ Und schon bald steht eine neue Herausforderung an.
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