Das Neujahrskonzert der Ulmer Philharmoniker glänzt in allen Facetten
Dvorák, Bellini, Rossini und Frank Sinatra: Im Neujahrskonzert überzeugen die Ulmer Philharmoniker mit Vielfalt. Sopranistin Maryna Zubka reißt als Stargast das Publikum mit
Eigentlich, so sagte Moderator Benjamin Künzel, fange das neue Jahr in Ulm immer erst mit der Premiere des Neujahrskonzerts an. Auch wenn das Jahr dann schon ein paar Stunden alt ist. Das diesjährige Neujahrskonzert der Ulmer Philharmoniker im Großen Haus des Theaters Ulm jedenfalls gab Künzel, der die Traditionsveranstaltung zum zweiten Mal moderierte, recht: Das Publikum feierte diese Auflage des Konzerts mit Ovationen.
Das Programm bot Vielfalt. Erst die dritte Zugabe war der unverzichtbare Radetzkymarsch, der den Abschluss vieler Neujahrskonzerte darstellt. Am meisten aber liebte das Publikum vermutlich die Zugabe davor. Die Sopranistin Maryna Zubko, der Stargast des diesjährigen Neujahrskonzerts, sang Frank Sinatras „New York, New York“ – aber als Hommage an Neu-Ulm, und ein bisschen auch an Ulm. Eine solche Würdigung in glanzvoller Form, wenngleich sie humorvoll und amüsant daherkam, bekommt die „hässliche kleine Schwester“ Ulms selten.
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