Das Promenadencafé kommt unter den Hammer
Plus Das Amtsgericht Neu-Ulm hat einen Termin für die Zwangsversteigerung der Immobilie in der Altstadt festgesetzt. Stammgäste machen sich Sorgen.
Wie geht es weiter mit dem Promenadencafé? Das fragen sich derzeit Stammgäste der Kneipe an der Östlichen Promenade in der Weißenhorner Altstadt. Anlass ist ein Termin, den das Amtsgericht Neu-Ulm festgelegt und bekannt gemacht hat. Am Mittwoch, 5. Dezember, soll das unter Denkmalschutz stehende Gebäude um 13.30 Uhr öffentlich versteigert werden. Der neue Eigentümer, so die Befürchtung einiger Stammgäste, könnte für die künftige Nutzung der Immobilie ganz andere Pläne haben – was das Aus des Hotelbetriebs und des Cafés bedeuten könnte.
Dabei könnte es gut sein, dass das um 1900 gebaute Haus künftig verschiedene Eigentümer hat. Denn es wird nicht das Gebäude als solches zur Versteigerung angeboten, sondern die einzelnen Wohnungen im Ober- und Dachgeschoss, die derzeit eben als Hotelzimmer genutzt werden, sowie das Kaffeehaus im Erdgeschoss und drei Räume nebst Flur im Untergeschoss. Ein Gutachten, das im Internet abrufbar ist, listet die Räumlichkeiten samt Daten zur Gebäudekonstruktion und Ausstattung detailliert auf. Den Verkehrswert des gesamten Objekts beziffert der Gutachter auf 506.000 Euro.
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