Das Rathaus ist gestürmt - und ab sofort in Narrenhand
In Neu-Ulm gelten bis Aschermittwoch neue Regeln. Zum Beispiel wird die Sperrstunde und „Grüß Gott“ vorübergehend abgeschafft.
Das Rathaus in Neu-Ulm ist gestürmt und bis Aschermittwoch fest in Narrenhand. Oberbürgermeister Gerold Noerenberg und sein Ulmer Amtskollege Gunter Czisch beugten sich nach vier spannenden Spielen freiwillig den Narren und übergaben den Schlüssel an die stolzen Eroberer.
Als Napoleon und Patrizier verkleidet sahen die beiden Rathauschefs zu, wie das Narrenkomitee vergeblich versuchte, ihnen den Schneid abzukaufen. Gleich zu Beginn, beim ersten Spiel „Autorennen“, hatte die Stadt zwar noch das Nachsehen. Die Narrenzunft Ulm wickelte eine Schnur deutlich schneller auf und ihr Bobycar überquerte die Ziellinie mit beeindruckendem Vorsprung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.