Das S-Bähnle kommt schneller als gedacht
Senden Das "S-Bähnle" kommt schneller als gedacht - im Winter 2011/2012 soll schon der erste Schienenbus im Probebetrieb zwischen Weißenhorn, Ulm und Senden verkehren. Und dass das auch zeitgerecht klappt, müssen die Eigentümer der Strecke, die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU), auch bald mit dem Bau der Haltepunkte beginnen. Die aktuellen Details stellte die SWU gestern Bürgermeister Kurt Baiker vor. Dem gefällt das Konzept, nur fordert er neben Bahnhof, Witzighausen und Wullenstetten noch einen weiteren Stopp im Sendener Norden.
Gleise werden ertüchtigt
Im ersten Schritt müssen auch die Gleise ertüchtigt werden, denn auf der Strecke fährt derzeit nur ein Güterzug. Wenn die S-Bahn dann aber künftig mit 80 bis 100 Kilometer pro Stunde entlangbrausen soll, müssen die Schienen schon mehr aushalten. Parallel hierzu ist der Bau der Haltepunkte vorgesehen, den die SWU trägt. Die Stadt Senden wird lediglich im Rahmen des Betriebs für Arbeiten wie Räumen und Streuen im Winter zuständig sein. "Was das finanziell ausmacht, können wir derzeit freilich noch nicht sagen", so Baiker. Doch er freut sich auf das neue Konzept des öffentlichen Personennahverkehrs, das neben Senden auch für die Region ein "Konjunkturbeleber" sei.
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