Das Ulmer Donautal wird zur Großbaustelle
In Ulms größtem Industriegebiet werden für zehn Millionen Euro zahlreiche Straßen ertüchtigt – und gesperrt. Die Handelskammer ist dennoch voll des Lobes.
Das Donautal ist das größte Industriegebiet in der Region. 300 Firmen bieten 20 000 Arbeitsplätze auf 350 Hektar. Die Ulmer Bauverwaltung startet jetzt ein „Mammutprojekt“, wie es Michael Jung, Hauptabteilungsleitung für Verkehr, bei einem Pressegespräch ausdrückte, um die in die Jahre gekommenen Zufahrtsstraßen auf den neusten Stand der Ingenieurstechnik zu bekommen. „Wir glauben, dass der Verkehrsfluss im Donautal aufrecht bleibt“, sagte Jung. Das Donautal bleibe über die B 311-Zufahrten Graf-Arco-Straße und Daimlerstraße sowie über die Wiblinger Allee von der B 30 kommend weiter gut erreichbar.
Bereits im vergangenen Jahr wurde der Umbau der Kreuzung Wiblinger Allee/Hans-Lorenser-Straße abgeschlossen, was zu einer Verbesserung der Zufahrtssituation in das Ulmer Industriegebiet führte.
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