Das Ulmer Lichtkonzept ist teuer, lohnt sich aber
Es ist ein teurer Luxus, den sich die Stadt Ulm da leistet: Für 700.000 Euro wird die Hälfte der Münsterfassade beleuchtet. Und könnte nicht ein Teil der Kosten auf Arbeiten am Bodenpflaster des Münsterplatzes abgewälzt werden, würden die Projektkosten noch näher an die Millionenmarke rücken. Der Effekt der neuen Lichter wird sich nicht messen lassen. Doch die Stadt wird davon profitieren – auch, wenn deutlich Potenzial nach oben bleibt.
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