Das Ulmer Volksfest setzt auf Familien und hat dabei Erfolg. Warum das so ist, zeigt ein Blick auf die Schausteller.
Sicherlich, fast 1700 Sitzplätze sind eine Menge. Doch verglichen mit anderen Volksfesten dieser Größer bieten die Ulmer eher wenig Raum für Biertrinker. Bei den Fahrgeschäften dagegen bringen die Organisatoren Jahr für Jahr Neuheiten nach Ulm. Das Spektrum reicht von der Kinder-Bimmelbahn bis zu Gondeln, die sich hoch in der Luft rasend schnell in alle Richtungen drehen. Das Konzept, ein Volksfest für Familien anzubieten, geht auf.
Woran das liegt, zeigt ein Blick auf die Schausteller. Die schwärmen nicht nur vom schönen Gelände in der Friedrichsau, gleich neben der Donau. Sie loben auch die moderaten Platzgebühren und die Gästezahlen. Wer eine Achterbahn, einen Stand zum Büchsenwerfen oder eine Süßigkeiten-Bude aufbaut, muss genau rechnen: Wie viele Besucher kommen, lohnt es sich? In Ulm scheint die Antwort auf diese Frage offensichtlich zu sein. 80 Plätze für Schausteller gibt es auf dem Gelände, 600 Bewerbungen sind diesmal bei den Organisatoren eingegangen.
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