Das Ziel der WÜW: acht plus x Sitze im künftigen Weißenhorner Stadtrat
Unter den 24 Kandidaten für die Kommunalwahl 2020 sind einige neue und junge Mitglieder. Der Dienstälteste im aktuellen Gremium tritt nicht mehr an.
Mit neuen und jüngeren Kräften im Team stellen sich die Weißenhorner Überparteilichen Wähler (WÜW) für die Stadtratswahl im März 2020 auf. Bei einer gemeinsamen Nominierungsversammlung der Kreisvereinigung der Freien Wähler und des Weißenhorner Vereins haben die Mitglieder die Vorschlagsliste mit 24 Kandidaten einstimmig angenommen. „Wir wollen Stadtratspolitik von Bürgern mit Bürgern für Bürger machen“, sagte der stellvertretende Ortsvorsitzende Jürgen Bischof am Donnerstagabend im „Hirsch“ in Attenhofen. Die Gruppierung wolle Anregungen von Bürgern aufnehmen, diese vor wichtigen Entscheidungen beteiligen und mit einer Mischung aus erfahrenen und jungen Leuten bei der Wahl punkten, ergänzte der Kreisrat, der selbst auf dem ersten Platz der Liste steht.
Mit 20 Neuzugängen in diesem Jahr haben die WÜW Bischof zufolge ihre Mitgliederzahl um 50 Prozent gesteigert. Einer von ihnen ist Martin Mundt. Der 37-Jährige berichtete von mehreren Aktionen, bei denen die Gruppierung zuletzt mit vielen Weißenhornern ins Gespräch gekommen sei. Über Flyer und einen Aufruf, unter anderem auch in den sozialen Medien, wollte sie wissen, welche Themen den Bürgern wichtig seien und im Stadtrat behandelt werden sollten. Ärztliche Grundversorgung, Verkehrswesen, Schulsituation, Schaffung von Wohnraum für Familien, Spielplätze in der Innenstadt und Raum für Jugendliche seien die zentralsten Punkte gewesen, sagte Mundt.
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