Das ärgerliche lange Warten vor der Post in Neu-Ulm
Plus Wie das Dauerthema Post-Warteschlange in der Neu-Ulmer Bürgerversammlung behandelt wurde und was die Oberbürgermeisterin tun will.
Die langen Warteschlangen vor der Neu-Ulmer Post haben sich mittlerweile zu einem Dauerärgernis entwickelt. So sieht es auf jeden Fall Friedrich Hirschke, der diesen Umstand in der Vergangenheit immer mal wieder angeprangert hat. Bei der Neu-Ulmer Bürgerversammlung im Edwin-Scharff-Haus machte er noch einmal Druck – und stieß dabei auf viel Verständnis bei Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger.
Bis zu 30 Menschen stehen in der Schlange vor der Post
Gerade am Tag der Bürgerversammlung stand er mal wieder in der Schlange, die weit bis auf die Straße hinausreichte und schoß davon ein Foto, das unserer Redaktion vorliegt. Bis zu 30 Menschen, so hat er beobachtet, stehen sich die Beine in den Bauch, bis sie endlich an einem der Schalter bedient werden können. Doch von vieren seien in der Regel eh nur zwei offen, hat Hirschke beobachtet. Das führe auch dazu, dass die Post-Mitarbeiter von verärgerten Kunden beschimpft und beleidigt werden, obwohl die gar nichts dafür könnten.
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