Das brauchen Senioren in Weißenhorn
Teilnehmer einer Gesprächsrunde der Weißenhorner Überparteilichen Wähler wünschen sich einen Ansprechpartner für ältere Bürger.
Der Anteil der Senioren in der Bevölkerung wird in den nächsten Jahren weiter zunehmen, auch in Weißenhorn. Prognosen des Bayerischen Landesamtes für Statistik zufolge wird die Zahl der über 65-Jährigen in der Fuggerstadt bis 2029 um 44,4 Prozent steigen, auf dann ungefähr 3370 Einwohner. Diese Zahlen aus dem „Seniorenwegweiser“, einer Broschüre der Stadt Weißenhorn, zitierte am Mittwochabend auch Gabriele Kunze. Auf Einladung der Weißenhorner Überparteilichen Wähler (WÜW) sprach die Altenpflegerin am Markttag in der Weinstube Hinträger über seniorenfreundliche Stadtentwicklung.
Was fehlt für Senioren in Weißenhorn? Was möchten die Bürger? Welche Ideen sollte der Stadtrat aufgreifen? Das wollten die WÜW-Vertreter mit Kunze und Bürgern diskutieren. Auf großes Interesse stieß die Veranstaltung allerdings nicht. Nur ein paar Interessierte, fast ausschließlich Kreis- und Stadträte, fanden sich in der Weinstube ein. Lediglich eine Bürgerin, die ehrenamtlich bei der Sozialstation mitarbeitet, brachte ihre Eindrücke und Erfahrungen in die Runde mit ein.
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