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Ulm
02.01.2017

Das fängt ja gut an im Theater

Wandlungsfähig wie wohl keine andere Sängerin im Ensemble: Sopranistin Maria Rosendorfsky brillierte beim Neujahrskonzert in vielen Rollen. Und das – wie praktisch jedes Jahr – vor vollen Reihen
Foto: Dagmar Hub

Volles Haus, volles Programm: Vor allem Sängerin Maria Rosendorfsky glänzt beim Neujahrskonzert im Großen – auch an der Seite eines überraschenden Duett-Partners.

Der Andrang derer, die gern Karten fürs Neujahrskonzert der Ulmer Philharmoniker gekauft hätten, war viel größer als die Zahl der Plätze im Großen Haus: Das traditionelle Konzert ist eines der größten Events am Theater Ulm – und in diesem Jahr auch von Musikfans aus Kiel besucht, die mit einem großen Reisebus an die Donau gekommen waren. Fürs Programm hatte Generalmusikdirektor Timo Handschuh diesmal vor allem Stücke aus Werken ausgewählt, die auf einer Bühne spielen. Solistin Maria Rosendorfsky erhielt in der Zugabe nicht enden wollende Beifallsstürme für einen mehrminütigen Gag, der ihre ganze Wandlungsfähigkeit zeigt - einen Parforceritt durch die Opernliteratur, durch Männer- und Frauenpartien verschiedener Stimmlagen, oft nur in sekundenlangen Ausschnitten.

Die drei Musikblöcke des Neujahrskonzerts kommen unterschiedlichen Vorlieben entgegen: Zunächst gibt es Opernmelodien und Tänze vor allem österreich-ungarischer Herkunft, ganz Solistin Maria Rosendorfsky angemessen, deren familiäre Wurzeln ebenfalls in Österreich und Ungarn liegen. Emmerich Kálmán und Franz Lehár sind gern auf der Liste der Komponisten zu finden, deren Werke in einem Neujahrskonzert aufgeführt werden. Der mährisch-tschechische Tonsetzer Leos Janácek seltener doch geriet gerade der fünfte seiner „Lachischen Tänze“ zu einem echten Höhepunkt des unter Leitung von Handschuh hochkonzentriert agierenden Philharmonischen Orchesters.

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