Das ist die Bilanz der Neu-Ulmer Feiertage
Plus Das große Neu-Ulmer Festwochenende hat zahlreiche Besucher angelockt. Projektleiter Ralf Mager ist rundum zufrieden – und berichtet von seinen Lieblingsmomenten.
Zufrieden lächelnd stand am Sonntagabend Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg an die Mauer über der Kleinen Donau gelehnt und betrachtete mit seiner Frau ein letztes Mal das Farbspektakel der Illumination des Donaucenters: Ein rundum gelungenes Stadtjubiläum fand seinen Abschluss, am Abend waren vor allem die Veranstaltungen am Schwal und an der Herdbrücke noch einmal gut besucht. Wie viele Besucher insgesamt am Wochenende mit der jungen Stadt Geburtstag feierten, wurde zwar nicht gezählt – aber es waren sehr viele.
Ralf Mager, Gesamtprojektleiter von Neu-Ulms 150. Geburtstag, ist rundum glücklich mit dem Ergebnis der Vorbereitungsarbeit: „Ich selbst fand den schönsten Moment des Festes am Samstag auf dem Schwal, es war ein musikalisches Highlight. So etwas hatten wir noch nie – mit all den Musikern aus den Partnerstädten und der Schwesterstadt New Ulm.“ Dass es ein fast durchgehend friedliches Fest wurde, macht Mager besonders froh. „Meiner Kenntnis nach gab es nur eine kleine Ausnahme, weil jemand zu tief ins Glas geschaut hatte und dann begleitet werden musste. Insgesamt aber habe ich von keinen Aggressionen gehört, und dass es so friedlich ablief, das ist einfach schön.“
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