Das ist unser schönster Maibaum
Das Exemplar in Pfaffenhofen wurde Sieger im NUZ-Wettbewerb. Dem Engagement der Feuerwehr ist es zu verdanken, dass er so stolz in den Himmel ragt.
Lange, bunte Bänder flattern im Wind. Wer den Kopf in den Nacken legt, sieht sie nicht nur an den beiden Kränzen des Maibaums, sondern auch in den Ästen an der Spitze. Eine grüne Girlande wickelt sich um einen Großteil des Stammes, im unteren Teil ist noch die Rinde des Baumes sichtbar, aus der bayerische Rauten herausgeschnitzt sind. Zudem trägt der Pfaffenhofer Maibaum die aktuelle Jahreszahl. Vermutlich sind es die vielen schmuckvollen Details, die dem Exemplar auf dem Kirchplatz beim Internet-Voting der Neu-Ulmer Zeitung die meisten Stimmen gebracht haben.
Denkbar knapp war allerdings das Endergebnis. Wie berichtet, entfielen 1871 Stimmen auf den Maibaum in Pfaffenhofen, nur zehn mehr als auf den Attenhofer (1861). Der Nachbarschaftsbaum aus Senden bekam 483 Stimmen. „Wir haben uns sehr über den Sieg gefreut“, sagt Tobias Simon, der Vorsitzende des Vereinsrings Pfaffenhofen. Den Dank aller ortsansässigen Vereine – 16 von ihnen zieren mit ihren Logos die Metalltafeln am Baum – gibt er allerdings an die freiwillige Feuerwehr weiter. „Sie kümmert sich wirklich um den Baum“, sagt Simon.
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