Das sind Raphael Bögges Ideen fürs Webereigelände
Der Sendener Bürgermeister veröffentlicht im Internet Vorschläge für einen „demografiegerechten“ Stadtteil. Dazu gehört unter anderem ein Sozialkaufhaus.
Endlich Ideen für das Webereigelände Ay diskutieren – das möchte Sendens Bürgermeister Raphael Bögge jetzt tun. Er will einen Neubau, in dem Beratungsangebote und ein Sozialkaufhaus unterkommen sollen. Die Umsetzung könne schon 2020 beginnen, denn es gebe die Chance auf Fördermittel.
Am Freitagnachmittag veröffentlichte Bögge seine Vorschläge zur Weberei auf seiner Internetseite. Fernziel seines Plans ist demnach ein „demografiegerechter Stadtteil“ mit „einer Alters- und Sozialdurchmischung“. Bögge stellt sich auf dem Gelände ein neues Haus vor, in dem verschiedenste Beratungsstellen zentral untergebracht werden. Im Einzelnen nennt er da die Sendener Tafel, die Kleiderkammer der katholischen Arbeitnehmer-Bewegung, die Wohnraumprävention- und Obdachlosenbetreuung, Drogenberatung, Bewährungshilfe, Schwangerenkonfliktberatung und Volkshochschule, eventuell noch Angebote des Jobcenters Neu-Ulm. Zudem brauche es spezielle Anlaufstellen für jüngere Altersgruppen. Auch könne das aktuell im Rathaus angesiedelte Jugendcafé dort untergebracht werden. Alles in allem liefe das auf „eine zentrale, niederschwellige Anlaufstelle für Ratsuchende“, hinaus, schreibt Bögge, „Hilfe für alle Generationen an einem Ort“.
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