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Um die Zukunft der Doppelstadt Ulm und Neu-Ulm ging es beim gemeinsamen Empfang der Industrie- und Handelskammern Schwaben und Ulm. Die Oberbürgermeister Gunter Czisch (CDU) und Gerold Noerenberg (CSU) sprachen über den Wettbewerb der Region mit anderen Städten.
Bei einem gemeinsamen Empfang der beiden regionalen Industrie- und Handelskammern geht es um die Zukunftschancen der Region. Warum diese gut sind
Erst begrüßt Bauchredner Perry Paul die Reichen. Und dann seine knuddelige Handpuppe die ehrlichen Gäste. Ordentlich auf die Schippe nimmt das Paul-Alterego Amadeus die anwesenden „Indianer“ beim Empfang der Industrie- und Handelskammern aus Schwaben und Ulm. Indianer? Als bajuwarisches „Indianer sama“ interpretiert der Krumbacher den englischen Titel des Unternehmertreffs: Indian Summer.
180 Wirtschaftskapitäne, Funktionäre und Politiker kommen am Mittwochabend aber nicht in den Neu-Ulmer Wiley-Club, um sich von Bauchrednern unterhalten zu lassen. Vielleicht spielt das reichhaltige Büfett eine Rolle, doch der Kern des diesjährigen Zusammentreffs ist eine Diskussionsrunde mit den Oberbürgermeistern von Neu-Ulm, Gerold Noerenberg (CSU), und Ulm, Gunter Czisch (CDU), unter der Fragestellung: „Wie geht’s weiter mit der Region?“
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