Das ungute Gefühl, verfolgt zu werden
Ein 25-Jähriger stellt seiner Ex immer wieder nach. Um mit ihr reden zu können, passt er ihr Kind ab. Und steht bei ihrer Mutter im Garten – mit einem Elektroschocker.
Früher schon hat er ihr zig Text- und Sprachnachrichten an einem Tag hinterlassen, ihr nachgestellt und sie gedrängt, mit ihm zu reden: Ein 25-Jähriger konnte mit dem Ende der Beziehung zu seiner Freundin offenbar nicht umgehen – und hat sie deswegen gestalkt. Unter dieser Verfolgung litt die Frau derart, dass sie Depressionen und Angstzustände bekam. Wegen des Stalking-Vorwurfs hatte die Staatsanwaltschaft schon vor längerer Zeit einen Strafbefehl beim Amtsgericht erwirkt. Doch all das hinderte den Mann nicht daran, noch einen Schritt weiter zu gehen.
Diesmal beließ er es nicht dabei, nur seine Ex-Freundin zu verfolgen. Er benutzte ihr Kind, um an sie ranzukommen. Zwischenzeitlich hatte sie ihre Telefonnummer gewechselt, zudem war sie nach Zeugenaussagen seinetwegen schon umgezogen. Durch die erneuten Vorfälle stand der 25-Jährige nun wieder vor dem Amtsgericht in Memmingen.
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