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  3. Kreis Neu-Ulm: Das verstörende Interview des Folteropfers Khaled El Masri

Kreis Neu-Ulm
23.10.2015

Das verstörende Interview des Folteropfers Khaled El Masri

Khaled El Masri gab der Washington Post ein äußerst verstörendes Interview.
Foto: Archivbild, Alexander Kaya

Das CIA-Entführungsopfer Khaled El Masri spricht über seine Gefangenschaft, verharmlost eine Attacke gegen Neu-Ulms Oberbürgermeister und erhebt Vorwürfe gegen deutsche Behörden.

Wenig war zuletzt über den Verbleib von Khaled El Masri bekannt – des Neu-Ulmers, der Opfer einer illegalen Entführung durch den US-Geheimdienst wurde. Und später durch einen brutalen Angriff auf den Neu-Ulmer Oberbürgermeister Gerold Noerenberg von sich reden machte. Dafür kam er in Haft, danach verließ er Deutschland. Nach seiner Ausreise im vergangenen Jahr – angeblich in ein arabisches Land – verlor sich seine Spur. Nun hat der Deutsch-Libanese, der zeitweise in Senden wohnte, erstmals seit Jahren ein Interview gegeben. Mit einer Reporterin der Washington Post sprach er über seine Erlebnisse in dem US-Geheimgefängnis in Afghanistan und die Zeit danach.

El Masri fühlt sich im Stich gelassen

Erniedrigt, beleidigt, bedroht und nackt ausgezogen worden sei er dort. Bei den Befragungen habe es Prügel gegeben. Sein Verlies sei sehr schmutzig gewesen, mit einem Plastikeimer als Toilette, das Essen und die Nahrung verschmutzt. Niemals habe er dafür von den Vereinigten Staaten eine Entschuldigung erhalten. Von den deutschen Behörden habe es nach seiner Freilassung keinerlei Unterstützung gegeben, stattdessen „Druck und Erniedrigung“.

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.10.2015

ER IST WIEDER DA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Dass sich dieser (edit/ Nub. 7.3) wieder einmal zu Wort meldet überrascht wenig, aber glauben sie ernsthaft, dass das irgendjemanden wirklich interssiert?

Statt für solche Artikel wertvollen Platz zu verschwenden, könnten sie ihre Anzeigenpreise senken, das wäre sinnvoller!

Bitte verschonen sie mich künftig mit diesem El Masri.