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Ulm
04.11.2019

Dauerbaustelle am Hauptbahnhof: Zweieinhalb Jahre länger Stau in Ulm

So bleibt die Verkehrsführung vor dem Ulmer Hauptbahnhof noch länger: Nur, wer in Richtung Olgastraße/Theater unterwegs ist, kann die Verkehrsachse Friedrich-Ebert-Straße nutzen. Links: die im Bau befindlichen Sedelhöfe.
Foto: Stadt Ulm

Plus Aller Voraussicht nach bleibt es bis Mitte 2022 vor dem Hauptbahnhof einspurig. Alternativen wären kostspielig und würden zudem die Bauzeit verlängern.

Von einer großen Belastung für die Autofahrer spricht Ulms Baubürgermeister Tim von Winning angesichts von kommenden Verzögerungen bei der Großbaustelle vor dem Ulmer Hauptbahnhof. Vermutlich wird die Verkehrsführung in der Friedrich-Ebert-Straße noch bis Mitte 2022 einspurig bleiben. Das ist zweieinhalb Jahre länger als ursprünglich geplant.

Ulm wie der Berliner Pannenflughafen BER oder das Großprojekt Stuttgart 21?

Darüber entscheiden muss schlussendlich der Ulmer Gemeinderat. Doch wie von Winning, Harald Walter, der Leiter Koordinierungsstelle Großprojekte sowie Michael Jung, Leiter der Hauptabteilung Verkehrsplanung und Straßenbau, in einem Pressegespräch erläuterten, hätte die Herstellung der Zweispurigkeit ab April kommenden Jahres gravierende Nachteile. Aufgrund einer Vielzahl an abstützenden Provisorien sei mit Mehrkosten von 1,5 bis 2,5 Millionen Euro zu rechnen. Außerdem würde die Fläche vor dem Bahnhof so erst neun Monate später fertig werden. Und vorübergehende Phasen der Einspurigkeit müsste es ohnehin geben.

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